Juli 2020
Neben diesen 3 Silberreihern konnte ich Heute Mittag an den Hattroper Klärteichen auch 69 Graugänse, 4 Kiebitze, 3 Waldwasserläufer, 6 Blässrallen und 9 Graureiher am östlichen Teich beobachten. Erschreckend ist der niedrige Wasserstand (A. Bäumer).
In einem Nachbargarten, M.-Völlinghausen, in einer Fichte ein Trumfalkenbrutpaar mit 2 Jungvögeln (H. Abeler)
Im Soester Westen – zwischen Bahndamm und der Gärtnerei Klemke – gibt es noch eine späte Waldohreulenbrut. Es bettelten die letzten Abende mindestens 3 Junge, die aber schon von Baum zu Baum fliegen können.
Im Garten heute Morgen der erste Kleine Fuchs am „Sommerflieder“ neben Tagpfauenaugen, Admiralen, etc. (D. Schmidt).
In der Klostermersch 9 Höckerschwäne (2 ad. mit 7 pulli), 6 Nilgänse, 37 Schnatterenten, 53 Stockenten, 31 Reiherenten, 6 Haubentaucher, 10 Kormorane, 1 Silberreiher, 7 Graureiher, 5 Weißstörche, 1 jagender ad. Fischadler, 1 m Rohrweihe, 3 Mäusebussarde, 1 Turmfalke, 9 Teichhühner, nur 11 Blässhühner (aber jetzt auch diesjährige), 2 Bekassinen, 1 Flussuferläufer, 2 rufende Hohltauben, 3 Eisvögel, 11 Neuntöter, 8 Stieglitze (M. Bunzel-Drüke)
Der Lavendel im Lohner Garten verblüht und verliert damit seine Schönheit. Allerdings fruchtet er und seine Samen sind Leckerbissen für mehrere Vogelarten. Bluthänflinge, Grünfinken und Stieglitze ließen sich hier schon als Kostgänger beobachten, aber besonders beliebt sind die kleinen Lavendelfrüchte bei den Girlitzen. In 'Zusammenarbeit' ihres Schnabels mit der Zunge sind diese Vögel in der Lage das nahrhafte Innere von den nährstoffarmen Hüllen zu befreien (H. Vierhaus).
Im Winkel: 1 Silberreiher, 3 Graureiher, 5 Waldwasserläufer, 1 Flußuferläufer, 2 Eisvögel, 1 kreisendes Wespenbussardpaar, 1 Schwarzmilan, 1 Baumfalke, 1 Schwarzstorch nach Westen (C. Husband)
Heute Nachmittag entdeckte meine Frau einen großen, dunklen Falter, der auf einer Waldlichtung oberhalb des Mühlbachtals in Arnsberg-Rumbeck umherflog. Es war die seltene, dunkle Form des Kaisermantels (Argynnis paphia f. valesina (Esper)). Diese dunkle Form der Weibchen hat eine, besonders auf den Hinterflügeln, dunkel übergossene Oberseite, die zuweilen einen blauen Schimmer haben kann. Sie ist in Mitteleuropa selten (V. Brockhaus).
Haarstrang westl. Anröchte: Zwischen zwei jagenden männlichen Wiesenweihen taucht eine männliche Kornweihe auf (B. Stemmer).
Im Winkel: 2 Silberreiher, 2 Graureiher, 14 Stockenten, 1 m Reiherente, 6 Waldwasserläufer, 1 Flußuferläufer, 3 überfliegende Weißstörche, 2 Bienenfresser (C. Husband, U. Kuhls)
In den Ahsewiesen u.a. 23 Kanadagänse, 6 Nilgänse, 7 Weißstörche, 9 Turmfalken, 2 diesj. Rotmilane, 1 Schwarzmilan, Familienverband von 5 Kolkraben, ca 70 Rauchschwalben, ca 30 Schafstelzen, ca 20 Bachstelzen (C. Husband)
Heute konnten wir einen großen Moschusbock (m.) beim Blütenbesuch auf Wilder Möhre an der Ruhr in Hüsten beobachten und fotografieren. Der Käfer ist hier selten, meinen letzten Moschusbock habe ich vor etwa 7 Jahren gesehen. Die Imagines leben nur wenige Wochen im Sommer, man findet sie von Juni bis August. Laut Bundesartenschutzverordnung ist der seltene Käfer "besonders geschützt" (V. Brockhaus).
In der Woeste u. a. ein Grünschenkel, ein Flussuferläufer, ein Kiebitz, eine Knäkente sowie eine Schwarzkopfmöwe im Jugendkleid unter ebenfalls juvenilen Lachmöwen, die aber das Gebiet bald wieder verließ. Außerdem unter ca. 350 Graugänsen eine einzelne adulte Blässgans, die anscheinend mit einer Graugans verpaart ist (A. Müller).
In Zeiten trockener Auen erhalten renaturierte Lippeabschnitte für viele Vögel eine besondere Bedeutung. So auch im Anepoth (Goldsteins Mersch), wo an den flachen Lippeufern und an einem Altarm Watvögel gute Bedingungen finden. Heute dort neben zahlreiche Gänsen u.a. 5 Silberreiher, 5 Flussuferläufer, 9 Waldwasserläufer, 1 Bruchwasserläufer, 12 Kiebitze (B. Beckers)
In den Ahsewiesen sind derzeit nur wenige Vögel zu sehen - mit etwas Geduld kann man aber noch die Jungvögel der späten Bruten einiger Singvogelarten beobachten, die noch von ihren Eltern gefüttert werden (A. Müller).
Mittags am Rand von Oestinghausen ein rufender Grauspecht (A. Müller).
Am 29. Juni wurden, unabhängig voneinander, zwei noch blinde Iltisse zur ABU gebracht. Beide Jungtiere, die sich von Anfang an wie Geschwister verhielten, haben sich inzwischen bei bester Pflege, wie es sich für das "Wappentier" der ABU gehört, prächtig entwickelt (D. Hegemann, H. Vierhaus).
Im Winkel am Abend: 3 Waldwasserläufer, 1 Graureiher, 1 Silberreiher, mind. 10 Stockenten, 2 Rehböcke, 1 Mäusebussard (O. Kerber).
In Bünninghausen und Im Winkel eine Stockentenfamilie, 2 Störche, 1 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 junger Fasan, ein junger Stieglitz und 2 Hausrotschwänzchen. Zudem noch einmal der Grauschnäppernachwuchs, einen Tag vor dem Verlassen des Nestes (T. Thiemann).
Heute entdeckten wir auf dem Lattenberg diese Wespenart. Es ist die Braunwurz-Blattwespe (Tenthredo scrophulariae). Ihre Körperlänge beträgt bis zu 15 mm. Die Larven ernähren sich von Braunwurz und Königskerze, die Imagines fliegen vom Juni bis August. Sie ernähren sich räuberisch, indem sie kleine Insekten und deren Larven verspeisen. Die Braunwurz-Blattwespe ist in ganz Europa verbreitet (V. Brockhaus).
Bei den Ahsewiesen: mehrere Rotmilane und Mäusebussarde, 3 bzw 4 Störche auf verschiedenen Feldern, sowie 2 auf dem Horst, 1 Reiher, Bachstelzen, 3 Kanadagänse und 2 Graugänse (T. Thiemann).
Nahe dem Lippeufer bei Hellinghausen befindet sich in einer steilen, sandigen Partie eine Bienenwolf-Kolonie (Philanthus triangulum). Diese großen Grabwespen tragen gerne erbeutete Honigbienen als Nahrung für ihre Larven in die in den Boden gegrabenen Brutröhren ein. Prompt stellen sich hier auch Bienenwolf-Goldwespen (Hedychrum rutilans) ein, die den Grabwespennachwuchs parasitieren wollen. Fünf Schwarzstörche über der Woeste bildeten dann den Abschluss der Insektenexkursion (H. Vierhaus).
Einen Tag bevor die drei Jungstörche aus dem Horst auf der Kaminabdeckung von Schloss Heessen in Hamm flügge wurden (H. Meermeyer).
Heute konnte ich eine Borstenfliege (Nowickia ferox) im Garten in Arnsberg beobachten und fotografieren. Diese Art gehört zur Familie der Raupenfliegen, Länge bis 15 mm. Die Imagines sind Blütenbesucher. Die Larven sind, wie alle Raupenfliegen (Name), Parasitoide im Inneren von Schmetterlingsraupen (V. Brockhaus).
Im Soester Garten zeigt sich immer noch der ausgewilderte diesjährige Habicht, ein Video zeigt ihn bei der morgendlichen Gefiederpflege (D. Hegemann).
Am Köbbinghof, M.-Völlinghausen, Gesang eines Pirols (H. Abeler).
Nun sind alle 4 Jungstörche vom Hof Freisfeld in Hamm-Niederwerries flügge (H. Meermeyer).
Heut ein Nest der Wegameisen, Lasius spec. am Rand eines Waldwirtschaftsweges auf der Hellefelder Höhe. Interessanterweise liegen viele der oberen Gänge im Nest frei, so dass man das rege Treiben der Ameisen darin gut beobachten und fotografieren kann. Die Arbeiterinnen sind 3 bis 5 Millimeter lang. Die Farbe variiert zwischen dunkelbraun und schwarz. Die Kolonien können eine Größe von 4.000 bis 7.000 Arbeiterinnen erreichen, machmal deutlich mehr. Die Königin kann bis zu 15 Jahre alt werden (V. Brockhaus).
Am späten Nachmittag im Arnsberger Wald oberhalb von Arnsberg auf einer großen Lichtung im Wald: zahlreiche Schmetterlingsarten an Wasserdost und Ackerkratzdisteln, unter anderem mindestens fünf Kaisermäntel, davon ein Weibchen, zahlreiche Tagpfauenaugen, 2 C-Falter, 1 Admiral und zahlreiche Kohlweißlinge und Rapsweißlinge (V. Brockhaus).
Dieser Vierbindige Schmalbock machte gestern während einer Kanutour in Höhe von Hellinghausen kurze Rast auf dem Kanu (E. Teigeler).
In der Klostermersch südl. der Lippe u.a. ein Haubentaucherpaar mit Nest, 29 Reiherenten, lediglich 6 Stockenten, 17 Bläßhühner, 8 Teichhühner einschl. Familienverband von 4 Ind., Höckerschwanpaar mit 7 Jungvögeln, 4 Waldwasser, 1 Flußuferläufer, 15-16 Neuntötermännchen (C. Husband)
Die Turteltaube ist Vogel des Jahres 2020! Gleich an mehreren Stellen im NSG Pöppelsche Tal konnten wir die typischen Gurr-gurr Rufe hören: 1 bei Weickede, 1 nordöstlich Menzel, 1 westlich + 2 nördlich Westereiden, 1 südlich Eikeloh (C. Härting, P. Salm, H.J. Geyer).
Lästig! Winzige Gewitterwürmchen sind jetzt zum Erntebeginn und bei dem schwülen Wetter allgegenwärtig. Diese um 1mm langen Getreideblasenfüße beißen oder saugen nicht, aber sie krabbeln überall herum, auf der Keidung, in den Haaren, sogar im Computerbildschirm. Und das ist nervig. Diese Mini-Insekten taugen nicht mal als Nahrung für Vögel oder Fledermäuse. Dafür gibt es eine Reihe von Namen für diese Tiere: Gewitterwürmer, Blasenfüße oder Thripse. Sie bilden sogar die eigene Ordnung der Thysanopteren, was soviel heißt wie Fransenflügler (H. Vierhaus).
Bei der heutigen Exkursion in das Gießmecketal, entdeckte ich diese helle Fliege, die ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Es ist eine Acrosathe annulata, eine Fliegenart aus der Familie der Luchsfliegen. Die hübschen kleinen Fliegen erreichen eine Körperlänge von 9,5 bis 11 Millimetern. Ihr Körper ist hellgrau gefärbt, der Thorax ist lang, weiß behaart. Diese Art ist in der gesamten Paläarktis verbreitet und kann im Sommer in sandigen Lebensräumen, besonders auf Küsten- und Binnendünen beobachtet werden, interessanterweise jetzt auch im Hochsauerland (V. Brockhaus).
In der Disselmersch kaum noch Wasser und wenig Vögel: Stockentenweibchen mit 4 Jungvögeln, 2 Weißstörche, 9 Kiebitze, 4 ad und 2 junge Flußregenpfeifer, 1 Schwarzmilan, 1 Baumfalke, ca 60 Stare, 7 Schafstelzen (C. Husband)
Im Winkel 2 Reiherenten, 2 Weißstörche, 3 Waldwasserläufer, 1 Eisvogel (C. Husband)
Heute Vormittag im Winkel: 6 Graureiher (5dz), 2 Waldwasserläufer, 11 Stockenten, 1 Teichhuhn, 1 Bienenfresser, sowie 1 Ricke mit Kitz (U.Kuhls).
Bereits am Vortag waren Rufe von Bienenfressern zu hören (B. Beckers)
Heute morgen 6 Tagpfauenaugen am Sommerflieder im Garten in Arnsberg-Dickenbruch, dazu ein Kleiner Fuchs, später ein Taubenschwänzchen auf der "Durchreise" (V. Brockhaus).
In der großen Tanne in meinem Garten in Anröchte in direkter Nachbarschaft zur kath. Kirche waren den ganzen Nachmittag 4 Turmfalken am schreien, fliegen und kuscheln. Selbst von einer Elster ließen sie sich nicht stören. Sonst halten sich die Falken nur an der Kirche auf (S. Schriek).
Hamm – Niederwerries:Einerder 4Jungstörche vom Hof Freisfeld ist flügge und sucht mit den beiden Elternstörchen in der Lippewiese nach Futter. Der einzige nun flügge Jungstorch in der Brüggenmersch in Hamm badet mit einem Elternstorch in der Lippe (H. Meermeyer).
Heute konnte meine Frau einen Schwalbenschwanz im Garten in Arnsberg-Dickenbruch am Sommerflieder beobachten, er blieb nur ganz kurz. Am Nachmittag konnten wir einen Großen Fuchs auf der Hellefelder Höhe beobachten, den wiederum meine Frau entdeckte. Auch diese Begegnung war sehr kurz. Der Falter setzte sich nur für einige Sekunden in die Vegetation, ehe er weiterflog. Ebenfalls auf der Hellefelder Höhe: zahlreiche Raupen des Jakobskrautbären (Tyria jacobaeae) in verschiedenen Entwicklungsstadien, an Greiskraut (V. Brockhaus).
In der Disselmersch u.a. 1 Bruchwasserläufer und 10 Waldwasserläufer. In der Bovenmersch 1 Paar Nilgänse, 1 Kiebitz sowie 1 überfliegender Baumfalke. In der Goldsteinsmersch 1 Rotmilan, 1 Weißstoch, 3 Graureiher,74 Graugänse, 28 Kanadagänse, 10 Nilgänse, 4 Höckerschwäne (2 ad. 2 dj.), 17 Stockenten, 6 Reiherenten, 19 Blässrallen, 3 dj. Haubentaucher, 3 Waldwasserläufer und 2 Flussuferläufer. Bei Willingheppen 1 Schwarzmilan (C. Härting).
Heute morgen im Garten in Arnsberg-Dickenbruch eine Ameisenwanze (Myrmecoris gracilis) an Speerdistel bei der Suche nach Blattläusen, von denen sich viele auf den Disteln angesiedelt hatten. Die Art ernährt sich zoophytophag, das heißt sowohl von Pflanzensäften, als auch von anderen Insekten. Die Wanzen werden nur vier bis sechs Millimeter lang und ähneln bestimmten Ameisenarten der Gattung Formica (Waldameisen) (V. Brockhaus).
EIn Taubenschwänzchen in der Blumendeko am Cafe Schümer in Soest (H. Dominik).
Gestern Morgen fand ich im Garten in Arnsberg diesen hübschen Zünsler mit den grünen Augen und dem silbrigen Fransensaum an einem Grashalm ruhend. Der Rispengraszünsler ist ein in Mitteleuropa heimischer und häufiger Kleinschmetterling aus der Familie der Crambidae.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 18–24 mm. Es erscheint eine Generation im Jahr, deren Falter von Anfang Juni bis August fliegen (V. Brockhaus).
Der am 22. Juni ausgewilderte Mäusebussard kommt immer noch gerne zum Fressen in den Garten nach Soest und nutzt dabei die Gelegenheit zum Baden. Dieser kleine Film zeigt ihn beim Badespaß (D. Hegemann).
Nördlich der Hellinghauser Mersch bei Nomekenhof 6 kreisende Weißstörche, außerdem 1 Mäusebussard, 3 Rohrweihen, 1 Turmfalke, 1 Baumfalke, 2 diesj. Kolkraben und ein m Neuntöter (M. Bunzel-Drüke, O. Zimball)
Heute morgen drei Grünspechte im Garten in Arnsberg-Dickenbruch, 2 Altvögel und 1 Jungvogel (V. Brockhaus).
Die vier Jungstörche in den Ahsewiesen sind nun alle flügge (H. Meermeyer).
In Thöningsen werden die jungen Bachstelzen noch gefüttert (T. Thiemann).
Außerdem noch einige Hausrotschwänze, eine Turteltaube, ein Junger Bluthäfling, ein Spatz und eine Mönchsgrasmücke (T. Thiemann).
In den Ahsewiesen kam uns beim Jakobskreuzkraut ziehen ein blaues Widderchen vor die Augen (J. Behmer, L. Neu, S. Sprick).
In der Disselmersch 164 Graugänse, 1 Krickente, 9 Waldwasserläufer, 3 Bruchwasserläufer, 5 Kiebitze, 7 Flußregenpfeifer und mehrere Jungvögel, 2 Weißstörche, 1 Rotmilan, 9 Schafstelzen (C. Husband)
Abends in der Disselmersch: mind. 5 Flussregenpfeifer (davon mind. 3 Jungvögel), 7 Kiebitze, mind. 7 Waldwasserläufer und ein Trupp Stare (ca. 20), zudem Stockenten und Blässhühner (O. Kerber).
In den Ahsewiesen waren heute vormittag zu sehen: 18 Kanadagänse, 25 Graugänse, 3 Graureiher, 2 Silberreihe, 9 Neuntöter (2 Familien), 2 Schwarzkehlchen (m/w), 38 Stieglitze, 9 Dorngrasmücken, 1 Goldammer, 19 Bachstelzen, 34 Stare, 1 Rohrweihe, 5 Turmfalken, 4 Mäusebussarde, von denen 2 von einem Brachvogel attackiert wurden (U.Kuhls).
In der Disselmersch, Winkel, Ostmersch und Bovenmersch zusammen 19 Waldwasserläufer. In der Disselmersch weiterhin 2 Bruchwasserläufer. Außerdem neben 11 adulten und 3 diesjährigen Flussregenpfeifern auch 2 pulli (B. Beckers).
Am Boker Kanal nördlich Lippstadt 1 Schwarzstorch (O. Zimball, M. Bunzel-Drüke)
Wie am Vortag ist die Disselmersch momentan ein beliebter Treffpunkt für Limikolen: 1 Flussuferläufer, mind. 7 Flussregenpfeifer, 11 Waldwasserläufer sowie 2 Bruchwasserläufer (C. Härting). Am frühen Abend 12 Waldwasserläufer, 16 Flußregenpfeifer (einschl. 4 juv), 185 Graugänse, 15 Nilgänse, 8 Schafstelzen, 14 Bachstelzen, 1 juv Schwarzkehlchen (C. Husband)
Abends Im Winkel u.a. 3 Waldwasserläufer, 1 Rotmilan, 1 Schwarzmilan, 1 w Kleinspecht, 1 m Mittelspecht, 1 Eisvogel (C. Husband)
In der Disselmersch u.a. 10 Waldwasserläufer, 2 Bruchwasserläufer, 20 Flussregenpfeifer (B. Beckers)
Heute Morgen am Zachariassee 9 Flussregenpfeifer, am Rande mehrere singende Baumpieper (R. Schlepphorst)
Um 8 Uhr morgens ein kreisender Schwarzstorch am Nordrand von Weslarn (M. Bunzel-Drüke, O. Zimball)
In einem Garten in Möhnesee Völlighausen ein weiblicher Hirschkäfer und Zwergfledermäuse (H. Abeler)
Beobachtungen Im Winkel von gestern Nachmittag bis Abend: 2 Eisvögel, 2 Graureiher (darunter ein Jungvogel), 1 Kuckuck (braune Morphe), 1 Singdrossel, mind. 1 Mönchsgrasmücke (m), 2 Rohrammern (m), 1 Stockente mit 3 Pulli, 1 Mäusebussard, 1 Sumpfrohrsänger mit 3 sehr hungrigen Jungvögeln, 1 einsames Kitz, 1 Rehbock (O. Kerber).